Case study

Integration von Azure Databricks für intelligente Datennutzung

ebsygon plant mit der Kooperationsplattform Netz weitere innovative Erweiterungen des Netzanschlussportals durch die Integration von Azure Databricks. Auf diese Weise werden insbesondere Daten aus dem Netzanschlussprozess mit Geoinformationssystemen (GIS) und Enterprise Resource Planning (ERP) zusammengeführt und für Reporting- und Automatisierungszwecke erschlossen. 

Ziele und Herausforderungen

Eine zentrale Herausforderung bei der Nutzung und Weiterentwicklung der Kooperationsplattform liegt darin, dass die beteiligten Kooperationsunternehmen unterschiedliche Softwarelösungen einsetzen, die bislang keine standardisierten Schnittstellen bieten. Dadurch entstehen Schwierigkeiten beim Datenaustausch sowie bei der anschließenden Analyse und Automatisierung von Prozessen.

ebsygon verfolgt hierbei einen pragmatischen Ansatz, indem die Datenmodelle speziell auf die Anforderungen und Ressourcen kleinerer Netzbetreiber zugeschnitten werden. Dies ermöglicht einen schnellen Einstieg und unmittelbaren Nutzen der Databricks-Technologie ohne unnötige Komplexität.

Die Vorteile der geplanten Azure Databricks Nutzung auf einen Blick:

  • Standardisierung: Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen werden in ein einheitliches Format überführt, wodurch Synergien in der anschließenden Nutzung bei Analyse und Automatisierung gehoben werden können.

  • Effiziente Prozessautomatisierung: Optimierte Steuerung von Netzanschlussprozessen durch datenbasierte Automatisierung.

  • Skalierbare Datenverarbeitung: Flexibel anpassbar an wachsende Datenmengen.

  • Integration in bestehende Microsoft-Umgebung: Nahtlose Nutzung vorhandener Nutzer-Accounts und Infrastruktur.

  • Fortgeschrittene Analysen: Ermöglicht tiefgehende Datenanalysen, Prognosen und Mustererkennung.

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